Kommentare: Na gut, vergesst mein Kommentar vom letzten Mal, dieses Kapitel ist definitiv nicht das letzte! Es folgt noch einiges und ich denke, es fängt jetzt langsam an interessant zu werden (für mich als Autorin und hoffentlich auch für euch als Leser *g*). Dies ist somit meine längste Story, die ich bisher geschrieben habe. Ich hoffe, es gefällt euch dennoch. ;-)

Restliche Kommentare, Disclaimer usw. entnehmt ihr bitte dem ersten Teil. Viel Spaß



Kapitel 6


Gegenwart

Simon und Blair traten jeweils in Gedanken versunken aus dem prächtigen Gebäude der Ellisons. Blair erreichte zuerst Simons Sedan und wartete darauf, dass Simon den Wagen aufschloss.

Nach einigen Sekunden bemerkte er, dass Simon noch immer nicht die andere Wagenseite erreicht hatte, und blickte sich nach den größeren Mann um. "Simon?", fragte er erstaunt, als er den Captain sichtlich über etwas brütend langsam um den Wagen geschlendert kommen sah.

"Ok Jungchen", murmelte Simon zögernd. "Was war das für eine Show, die Sie grad dort drinnen abgezogen haben, he? Sie kannten William Ellisons Antworten schon früher. Woher? Von Jim? Ich hoffe für Sie, dass Sie mich dann nicht umsonst hier her geschleppt haben. Ich habe wirklich Besseres zu tun und Jim ist immer noch..."

Blair unterbrach Simon mit erhobener Hand. "Sir, ich hab lediglich die Sachen zuvor vermutet, von denen William uns grad erzählt hat." Er überlegte, wie er es dem Captain am besten erklären sollte, aber dieser hatte bereits seine eigenen Mutmaßungen: "Sie sprechen doch nicht etwa von Ihrem Traum, oder?"

Sie wechselten einen Blick und Simon stöhnte. Doch, Sandburg sprach von dem Traum. "Na schön. Was haben Sie denn nun geträumt?"

Während die beiden zum Polizeirevier fuhren, erzählte Blair von seiner Vision. "Sie glauben also, Jim ist in diesem Haus aus Ihrem Traum?", hakte Simon nachdenklich nach. Er wusste nicht so recht, wie er Blairs Traum deuten sollte. Ob er diesen überhaupt ernst nehmen sollte. Aber Blair hatte von Jims Vergangenheit geträumt, von der er zuvor nicht gewusst hatte und William Ellison hatte diese Informationen bestätigt. Auf der anderen Seite könnte dies natürlich auch Zufall sein. Oder Blair wusste von Jim aus dessen Kindheit und hatte es nur wieder vergessen und sein Unterbewusstsein hatte ihn nun noch einmal daran "erinnert".

Möglichkeiten gab es wie Sand am Meer. Aber entscheidend war, ob dieser Traum es nun wert war, ihm nachzugehen, oder ob es sich als Zeitverschwendung erweisen würde.

Da sie sonst mit weiteren Hinweise nicht gerade gesegnet waren, war Simon bereit, der Sache nachzugehen. Dennoch ließ er wohlweißlich weitere Personen nicht an dem Ursprung der Information teilhaben, immerhin war die Sentinel-Sache für viele noch Neuland und nur die wenigsten hatten dafür so ein aufgeschlossenes Wesen wie Sandburg. Sogar Simon zweifelte an dieser ungewöhnlichen Informationsquelle.

Inzwischen hatte Blair längst Simons Frage beantwortet, aber der Captain bekam dies nur wage mit. Seine Gedanken waren schon wieder ein Schritt weiter. Wer sollte Jim an ein Bett fesseln und ihn mit Medikamenten oder sogar Schlimmerem spritzen?

"Ich schlage vor, wir suchen erst einmal alle Gebäude in der Umgebung zu der Straße ab, auf die Jim höchstwahrscheinlich gestoßen ist. Und parallel müssten wir alle Personen mit ärztlichen Lizenzen prüfen. Dann könnte man noch alle alten Fälle durchgehen, die Jim in den letzten Jahren..."

"Hören Sie auf, Sandburg!", bellte Simon und zog ihn im Police Department mit in sein Büro. Das Großraumbüro war nur sehr spärlich besetzt, die meisten Detectives waren für eigene Fälle draußen - oder suchten weiter unermüdlich nach ihrem vermissten Kollegen.

In dem Büro des Captains orderte Simon Blair mit einer Handbewegung an, sich zu setzen. "Sandburg", begann er wieder ruhig. "Ich möchte nicht, dass Sie sich zu sehr auf diesen Traum versteifen. Es könnte auch nichts bedeuten. Oder schon einmal daran gedacht, dass es mehr wie eine Metapher zu deuten ist?" Er bemerkte, wie Blair zu einem Protest ansetzte und stellte ihn mit erhobenen Zeigefinger ruhig. "Lassen Sie mich ausreden. Ich werde der Sache nachgehen, keine Sorge. Nur möchte ich nicht, dass Sie sich von diesem Traum oder Vision, oder wie Sie es auch nennen wollen, zu viel erhoffen. Außerdem mischen Sie sich besser nicht in meine Arbeit ein. Vergessen Sie nicht, dass Sie nicht mehr hier arbeiten und Sie eigentlich gar nicht in diesen Fall einbezogen werden dürfen."

"Aber Simon!", protestierte Blair diesmal lautstark und wurde abermals von dem Captain unterbrochen.

"Ich sagte doch, Sie sollen mich aussprechen lassen. Also, ich werde Ihre Hilfe in Anspruch nehmen, aber Sie werden lediglich bei der Suche nach weiteren Informationen behilflich sein, ist das klar? Wenn ich höre, dass Sie auf eigene Faust irgendwo in der Wildnis oder sonst wo nach Jim suchen, wird Ihnen sofort der Fall entzogen, verstanden? Das letzte, was ich jetzt gebrauchen kann, ist ein Zivilist, der versucht den Helden zu spielen und dabei verloren geht oder verletzt wird - oder noch Schlimmeres. Habe ich mich klar ausgedrückt, Sandburg!?"

Simon benutzte seine Autoritär-Tonlage und wusste, dass sie bei Blair wirken würde. Dieser schien tatsächlich etwas eingeschüchtert. "Ja", erwiderte er und nickte dabei.

"Ich habe Sie nicht gehört?"

"Ja!", wiederholte Blair lauter und kreuzte hinter seinem Rücken seine Finger. Vielleicht würde sich noch etwas ergeben...




Fünf Tage später

Für eine Sekunde erhellte ein bläuliches, grelles Licht das sonst in Dunkelheit eingehüllte Loft. Ein unheilvolles Grollen folgte nur wenige Augenblicke darauf und übertönte für eine Sekunde lang das Prasseln des sintflutartigen Regens, der mit dem Gewitter eingesetzt hatte.

Eine Windböe stürmte durch die Straßen Cascades. Ein älterer Herr eilte draußen vorbei, hielt eisern seinen Hut fest, und versuchte gegen den starken Wind anzukämpfen. Der Regen peitschte ihm dabei in das Gesicht. Seinen langen Mantel hielt er engumschlungen und er starrte auf den Gehweg vor sich. Er blickte nicht nach rechts und nicht nach links und lief vorbei an dunklen den Fenstern des Gebäudes, in dem sonst Jim Ellison und Blair Sandburg gewohnt hatten.

Jim galt noch immer als verschwunden. Blair schlief zwar in seinem alten Zimmer, aber hatte es noch nicht übers Herz gebracht, seine alten Sachen wieder in sein damaliges Zuhause zu bringen.

Die Wohnung stand leer und war in Finsternis gehüllt. Nur ein vereinzeltes Aufblitzen des draußen herrschenden Sturmes erhellte ein wenig den gespenstig leeren Wohnraum.

Der Schatten einer Person huschte über das Parkett, als erneut ein Blitz das Loft für den Bruchteil einer Sekunde beleuchtete. Die Gestalt schlich leise zu dem kleinen Zusatzraum, der von dem Küchentrakt aus zu erreichen war. Sie blätterte durch ein paar wenige Unterlagen, die offen auf dem sorgfältig aufgeräumten Schreibtisch lagen. Allgemein wirkte der Raum und das ganze Loft nicht bewohnt.

Interessiert studierte die Person Notizen aus einem Rucksack, der unter dem Tisch stand. Sie steckte sie in eine schwarze, lederne Tasche und sah sich weiter um. Schließlich entdeckte der Fremde in einer der Schubladen eine kleine, metallene Schatulle, die mit einem Schloss verriegelt war. Mit Hilfe eines Dietrichs wich das Schloss und gab das Innere frei: ein großer Stapel bedrucktes Papier, sorgfältig zusammengebunden und noch einmal in Schutzfolie gehüllt. Die Person erkannte den Wert des Druckes und hätte am liebsten vor Freude laut aufgeschrieen. Sie verstaute die Schatulle ebenfalls in die Tasche.

Nach der Inspektion des unteren Schlafzimmers stieg der Einbrecher die Stufen zu dem zweiten Schlafzimmer hinauf und war enttäuscht, als er erkannte, dass dieser Bereich völlig leergeräumt war. Auch die Küche und der Wohnraum ergaben keine weiteren Erkenntnisse, also schlich sich die Person wieder hinaus aus der Wohnung.

Der heftige Regen hielt an und die völlig schwarz gekleidete Gestalt eilte zu dem etwa 20 Meter entfernten Jeep, stieg schnell ein und seufzte erleichtert. Vorsichtig holte sie die gestohlenen Unterlagen aus der kleinen Tasche und war beruhigt, dass sie nicht nass und somit eventuell unbrauchbar geworden waren. Sie wurden wieder zurück in die Tasche gesteckt und die Person ließ den Wagen an. "Ein Kinderspiel", murmelte der Einbrecher vor sich hin und fuhr unbemerkt davon.




Das laute Grollen eines draußen wütenden Gewitters ließ Blair aus seinem unruhigen Schlaf erwachen. Seine Augen schmerzten und waren schwer wie Blei. Aber dennoch wollte es ihm nicht gelingen, nur ein paar Stunden wohltuenden Schlaf zu finden.

Blair legte seinen Kopf zur Seite und starrte aus dem Fenster. Graue, bedrohliche Gewitterwolken verdeckten die Sicht auf die Sonne, die in den letzten zwei Tagen unerbittlich geschienen hatte. Nach dem Regen der vorigen Tage war der Sonnenschein erst eine willkommene Abwechslung gewesen und der ein oder andere hatte sich über den endlich einsetzenden Sommer gefreut.

Aber Blair hatte das Wetter keine Freude bereitet. Seine Gedanken hatten nur um eine Person gekreist: Jim Ellison. Und die heißen Spätsommertage hatten lediglich seine ohnehin durch Müdigkeit beeinträchtigen Gedanken benebelt.

"Sandburg!"

Aufgeschreckt von Simons tiefer und harscher Stimme, riss Blair seinen Kopf hoch und schrak in dem Stuhl auf, in dem er immerhin etwa eine Stunde Schlaf gefunden hatte - wenn auch mit Albträumen begleitet.

Als Blair den Captain eilig und mit harter Miene auf ihn zu kommen sah, schnellte er auf seine Beine. Etwas zu schnell, denn nur wenige Sekunden darauf drehte sich alles um ihn. Er ließ es sich aber nicht anmerken und versuchte es mit einem beschwichtigenden Lächeln zu vertuschen, denn er wusste, was nun für eine Standpauke folgen würde.

"Sandburg", brummte Simon, als er den jüngeren Mann erreicht hatte. "Ich hatte Ihnen doch gesagt, Sie sollen nach Hause fahren!", zischte er durch zusammengebissene Zähne. Die Situation war ohnehin schon schwer genug, er konnte nun nicht auch noch Babysitter für einen 32-jährigen Sturkopf spielen.

Blair seufzte und schloss für eine Sekunde die Augen, in der Hoffnung, dass das Schwindelgefühl verschwinden würde, sobald er sie wieder öffnete. Als er daraufhin in die wütend blitzenden Augen des Captains hinauf blickte, gab es noch andere Gründe für schwindelerregende Gefühle. "Oh nein, bitte sagen Sie nicht, dass der Chief..."

"Doch", unterbrach ihn Simon ungehalten. Als er glaubte, Tränen in Blairs Augen zu erkennen, seufzte er laut und fuhr in sanfterer Tonlage fort: "Der Chief hält eine weitere Suche nach Jim für...", Simon stockte, "...'für unnötigen Kostenaufwand'", ahmte er schließlich den Chief wütend nach und zitierte dessen kalte Worte. Worte, die nichts anderes bedeuteten, als dass Jim Ellison für tot erklärt werden würde. Es musste nur noch offiziell gemacht werden. Simon hatte daraufhin sich sehr beherrschen müssen, um den Chief nicht zu beschimpfen und ihm ordentlich seine Meinung zu sagen. Aber auf diese Weise war er Jim mit Sicherheit auch keine Hilfe, denn das hätte ihn wahrscheinlich seinen Job gekostet.

Aber er konnte, nein, er wollte nicht glauben, dass sein bester Detective, James Joseph Ellison, nicht mehr lebte. Das konnte er nicht akzeptieren. Nicht solange er nicht Jims Leiche mit eigenen Augen gesehen hatte.

In Gedanken versunken hatte Simon nicht bemerkt, wie Blair langsam angefangen hatte, zu weinen. Leise. Unbemerkt. Und von ihm weggedreht. Blair blickte aus dem Fenster, aber sein Spiegelbild in den Gläsern verriet ihn. Seine Schultern hingen schlaff herunter und Simon glaubte, sie würden leicht zittern. Vorsichtig trat er die zwei Schritte zu Sandburg heran und legte sanft seine Hände auf die Schultern des jüngeren Mannes.

"Blair", begann er in ruhigem, sanften Ton und legte darauf Wert, den Vornamen zu benutzen. Er wartete, bis er sich sicher war, dass er Blairs Aufmerksamkeit hatte. Dann flüsterte er in seiner tiefen Stimme weiter: "Jim lebt. Sie wissen es. Ich weiß es. Und ich bin mir sicher, das halbe Bullpen weiß es auch. Offiziell werde ich bekannt geben, dass die Suche nach Jim beendet ist. Aber glauben Sie ja nicht, dass nur einer unserer Kollegen nun aufhören kann, nach unserem Freund zu suchen. Das können sie genauso wenig wie Sie und ich."

Blair drehte sich zu seinem ehemaligen Vorgesetzten um und ein leichtes Lächeln huschte über seine übermüdeten Gesichtszüge. Simon klopfte ihm kurz auf seine Schultern und Blair blickte für einen Augenblick vorbei an der Gestalt seines Freundes auf den Tisch, an dem er noch vor wenigen Minuten gesessen hatte. Mehrere Akten lagen in wilder Unordnung auf der gesamten Tischfläche verteilt. Blair hatte die letzten Tage damit verbracht, Hinweise nach Jims Verbleib zu finden. Aber ohne Erfolg.

Warum hatte Jim ihn in der Vergangenheit so unzählige Male gefunden, aber er war nicht in der Lage seinen Sentinel zu finden? Was für einen erbärmlichen Guide gab er ab, der nicht einmal seinen eigenen Sentinel aufspüren konnte!

Die Hinweise aus Blairs Vision hatten sich allesamt als nicht hilfreich erwiesen. Nicht, weil die Vision unwahr oder falsch gewesen wäre. Nein, Blair war sich sicher, sie hatte etwas zu bedeuten. Aber er verstand nicht, worum es ging. Was wollte man ihm damit sagen? Er fühlte sich hilflos. Und noch schlimmer: Er fühlte, dass es an ihm lag, Jim zu finden, aber er wusste nicht, was zu tun war und er war am Ende seiner Kräfte - körperlich und mental.

"Kommen Sie, Blair, ich fahre Sie ins Loft." Simon klopfte Sandburg erneut ermutigend auf die Schulter und Blair blickte wieder hinauf in die dunklen Augen seines Freundes. Er wollte protestieren, aber er wusste, es wäre sinnlos. Und zurzeit hatte er auch nicht die Energie dazu.

Blair nickte nur, sammelte die Unterlagen auf dem Tisch notdürftig zusammen und legte sie beim Herausgehen auf Jims ehemaligen Schreibtisch, den er in den letzten Tagen besetzt hatte, um weitere Hinweise nach dem Verbleib des rechtmäßigen Besitzers des Platzes zu finden. Er ließ sich behutsam von Simon aus dem Großraumbüro und aus dem Gebäude in Simons Wagen führen, nicht in der Lage, seinen Blick auch nur für eine Sekunde von dem Boden zu heben.




Im Loft versuchte Blair abermals zu etwas Schlaf zu kommen. Vorwurfsvolle Gedanken und angestrengte Überlegungen ließen ihn lange wach liegen. Als er endlich auf der Couch einschlief, hüllten lange Schatten das Loft in ein gespenstiges Dämmerlicht.

Über Blairs ruhendem Körper bildete sich ein neuer Schatten: Die Konturen einer Person zeichneten sich ab. Die Person beobachtete den stillen Mann eine Weile und grinste entzückt, als sie an den Bewegungen unter den Augenlidern erkannte, dass der Schlafende gerade einen Alptraum durchlebte.

Blair schritt langsam an das Bett, in dem sein bester Freund regungslos lag. Seine Schritte hallten auf dem Parkett laut wider. Als er Jim erreichte, streckte er eine Hand aus, um dessen kalten und bleichen Körper zu berühren. Doch plötzlich schossen Jims Augen auf und es war Blair, als würde der eiskalte Blick des Sentinels ihn durchbohren.

Jim bewegte seinen Mund, als würde er zu Blair sprechen, aber es kam kein Laut über seine Lippen.

"Jim?" Auch Blairs Stimme war kaum zu hören. Es ging nicht über ein sehr leises Flüstern hinaus, aber der Sentinel hielt sich direkt mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Ohren zu. Schließlich versuchte Blair, Jim mit Hilfe einer sanften Bewegung an einem seiner Unterarme zu beruhigen. Doch der Sentinel schreckte zurück und verkrampfte sich vor Pein.

Plötzlich schlug Jim wild um sich und traf Blair hart. Dieser stolperte ein paar Schritte zurück, aber war, nachdem er sich gefangen hatte, sofort wieder an Jims Seite. Erst dann erkannte er in Jims eiskaltem Blick den Hass und die Wut. Gefühle die offensichtlich gegen ihn gerichtet waren.

Geschockt wich Blair einige Schritte zurück. Dieser Blick schmerzte mehr als jeder Schlag in sein Gesicht.

Dann durchfuhr ein boshaftes Gelächter die Stille des kleinen Raumes. Blair drehte sich um und sah sich erst jetzt dem eigentlichen Albraum gegenüber...


Zum 7. Kapitel


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