Teil 5


Max riss die Tür zum Haus von Sheriff Valenti auf und stürmte hinein.
Wir anderen folgten ihm.
Kyle kam uns ins Wohnzimmer entgegen. Er sah mitgenommen aus.
"Na endlich! Warum habt ihr so lange gebraucht?" fragte er aufgeregt.
"Wir sind so schnell gekommen wie möglich. Deputy Hanson hat uns angehalten." erklärte Isabel und rauschte an Kyle vorbei in Tess´ Zimmer.
Max war bereits bei ihr.
Sie lag zusammengekrümmt auf dem Boden und war schweißgebadet. Ihre Haut war ganz rot und sie murmelte vor sich hin als wäre sie im Fieberwahn.
"Ich versuche sie zu heilen." sagte Max und legte ihr eine Hand auf die Stirn. Dann zog er sie zurück. "Sie ist ganz kalt!"
"Kalt? Sie sieht aus als würde sie gleich verglühen!" sagte Michael und trat näher heran.
"Nun fang´ schon an, Max!" rief Kyle hinter mir und starrte auf Tess.
Max schloss die Augen und stellte eine Verbindung her. Doch schon wenige Sekunden später öffnete er sie wieder.
"Ich kann nicht!" stieß er hervor.
"Was meinst Du?" fragte ich.
"Ich kann keine Verbindung herstellen. Ich werde abgeblockt."
"Das ist Kivar... vielleicht sollten wir es alle gemeinsam versuchen. Gemeinsam sind wir stärker." schlug Isabel vor.

Wir alle gingen zu Tess hinüber und fassten uns an den Händen. Max nahm die linke Hand von Tess und dann konzentrierten wir uns darauf, einfach eine gemeinsame Ebene herzustellen.
Zuerst stellten wir die Verbindung zwischen uns vieren her.
Als wir "eins" waren, versuchten wir erneut zu Tess durchzudringen.
Es fühlte sich an, als würde man mit dem Kopf gegen eine Wand aus Stahl stoßen.
Wir konnten einfach nicht zu ihr durchdringen.
"Es ist sinnlos." schickte Michael in die Runde.
"Nein! Wir dürfen nicht aufgeben! Konzentriert euch weiter!" bestimmte Max und sandte noch mehr von seiner Energie in unsere Verbindung.
Plötzlich spürten wir, wie der Widerstand schwand.
Und mit einem Mal waren wir durch.
Doch es war uns allen sofort klar, dass man uns hinein gelassen hatte - denn wir befanden uns nicht in Verbindung mit Tess, sondern wieder in einer von Kivars Traumvisionen...




In dem Moment in dem wir durch die Blockade gelangten, erschien vor mir eine weite, hügelige Landschaft - die Mittelgebirge Antars!
Ich blickte mich um und sah, wie Max, Isabel und Michael aus dem Nichts auftauchten. Sie blickten sich verwundert um.
Um uns herum waren weit und breit nichts als Wiesen.
Das Gras duftete und der Geruch weckte in mir alte Erinnerungen.
Dann machte ich mir wieder bewusst, dass dies´ nicht real sein konnte! Wir waren nicht wirklich auf Antar! Doch warum konnte ich dann dieses Gras riechen?
"Wo sind wir?" fragte Isabel, unterbrach so meine Gedanken und blickte in den rot erleuchteten Himmel.
"Das ist der Ort, an dem eure Hochzeit stattfand." sagte ich zu Max.
"Du meinst die von Zan und Ava?" fragte er.
"Ja. Ihr konntet das ganze Tal eures Königreiches überblicken. Seht ihr es?"
Ich ging einige Schritte nach vorne und statt dem, was ich aus meiner Erinnerung kannte, breitete sich vor mir ein Bild des Grauens aus.
Was einst ein fruchtbares, belebtes Tal gewesen war, lag nun verwüstet und tot zu unseren Füßen. In der Mitte konnte man die Stadt Alhabors erkennen und auf einem weiteren kleinen Hügel sein Schloss. Es sah genauso aus wie in der Vision die Kivar mir gezeigt hatte, als er von Sean Besitz ergriffen hatte.

"Das ist ja furchtbar!" rief Isabel.
"50 Jahre Krieg hinterlassen ihre Spuren." sagte Michael. Auch er war sichtbar geschockt.
Max war kaum imstande, seinen Blick abzuwenden.
"Wieso zeigt er uns das? Und wo ist er?" fragte er.
"Er treibt wieder ein Spiel mit uns. Vielleicht sollen wir Tess suchen." sagte ich und begann einen kleinen Pfad, der wieder hinunter ins Tal führte, hinunterzulaufen.
"Jen, warte!" rief Isabel. "Du kannst da nicht runter gehen!"
"Wir sollten die Verbindung beenden. Wir können Tess nicht helfen!" sagte Max.
"Nein - ich glaube, wir sollten da runter gehen und sie suchen." entgegnete Michael.
"Wir können die Verbindung nicht beenden, schon vergessen?" fragte ich.
"In dem Moment als wir durchgedrungen sind hatten wir keine Kontrolle mehr über die Verbindung. Versucht doch mal, sie zu beenden."
Max atmete tief durch und schloss seine Augen.
Seine Stirn legte sich in Falten als er scheinbar angestrengt versuchte, wieder in die Realität zurückzukehren.
"Es funktioniert nicht!" rief ich ihm zu. "Wir bewegen uns jetzt auf Kivars Terrain - und ihr könnt sicher sein, dass er uns beobachtet."




"Ich komme mir vor wie eine Laborratte." beschwerte sich Isabel als sie neben mir den Pfad hinunterlief.
"Wir müssen einfach so lange mitspielen bis er uns wieder gehen lässt." antwortete ich. "Er kann das alles hier nicht ewig aufrecht erhalten."
"Er benutzt mit Sicherheit eine Energiequelle." bemerkte Max. "Vielleicht den Stein von Dimara."
"Du denkst, irgendwo sitzt jetzt ein Mensch der den Stein in seinem Besitz hat und von Kivar kontrolliert wird? Und dadurch kann er diese Traumwelt hier erschaffen und uns alle hier festhalten?" fragte Michael. "Wow, das wird mir langsam einfach zu hoch, Leute."
"Liz sollte jetzt hier sein." murmelte Max, "Sie hat immer eine wissenschaftliche Erklärung für alles."
"Was glaubt ihr macht Kyle gerade?" fragte ich.
"Er hat jetzt vier Zombies zuhause sitzen." antwortete Isabel ohne jedwede Spur von Humor in ihrer Stimme.
"Ja." antwortete ich und blieb stehen.
Wir hatten nun die ersten Häuser der Stadt erreicht und blickten auf ein völlig zerfallenes Gebäude.
"Das war einmal die Bibliothek." sagte ich und zeigte auf ein weiteres Haus etwas weiter vorne. Es standen aber nur noch die Grundmauern. Der Rest war völlig ausgebrannt.
"Wir sollten zum Schloss laufen. Dort werden sie sein." sagte Max und ging weiter.

"Es ist eine Geisterstadt." rief Isabel, nachdem wir etwa den halben Weg zum Schloss zurückgelegt hatten.
"Das glaube ich nicht. Nicht in Wirklichkeit. Er will uns das sehen lassen!"
Kaum hatte ich das ausgesprochen, traten hinter der nächsten Ecke zwei Männer hervor.
Erschrocken blieben wir stehen. Die beiden sahen menschlich aus und sie trugen so etwas wie Uniformen.
"Kivars Empfangskomitee!" sagte Michael.
Zwei weitere Männer erschienen und nun kamen die vier auf uns zu. Sie alle trugen einen der Kommunikatoren bei sich.
"Kivar, das ist lächerlich!" rief Michael plötzlich.
"Wieso inszenierst Du das ganze Schauspiel hier anstatt uns nicht endlich zur Sache kommen zu lassen?"

Im nächsten Moment veränderte sich unsere Umgebung und wir standen in einem großen, leeren Raum.
"Toll, Michael." sagte Isabel und sah sich um.
Auch ich blickte mich nun um. Es gab keine Türen!
"Er wird schon auftauchen." sagte ich und versuchte meinen Herzschlag wieder etwas unter Kontrolle zu bekommen und mich zu beruhigen.
Wieso musste alles hier auch so verdammt real wirken?

Dann erschien plötzlich Tess vor uns. Sie lag bewusstlos auf dem Boden.
"Tess!" rief Isabel und rannte zu ihr hinüber.
Doch kurz bevor sie sie erreicht hatte, erschien Kivar und versperrte ihr den Weg.
"Willkommen, Vilandra!" sagte er und packte sie am Arm.
Sie versuchte, sich los zu reißen und zurückzuweichen, doch er verstärkte seinen Griff nur noch.
"Lass´ sie los!" schrie Max und begann, zu Kivar hinüber zu laufen.
Doch dieser blickte ihn nur kurz an und Max blieb stehen - er blieb einfach stehen wie eine Marionette bei der plötzlich niemand mehr die Fäden zog.
Seine Arme hingen schlaff an seiner Seite.

"Wie unsere kleine Jen hier schon sagte," begann Kivar nun. "ihr bewegt euch jetzt auf meinem Terrain! Und hier, in meiner kleinen Welt, läuft alles nach meinen Regeln."
Er lief auf Michael und mich zu und zerrte Isabel hinter sich her.
"Als Ava, oder Tess, oder wie auch immer ihr jetzt heißt, zu mir kam und mich nach dem Geschäft zwischen Nasedo und mir fragte war mir sofort klar, was ihr im Schilde führt." fuhr er fort. "Doch so einfach läuft das nicht. Wie ihr seht, habe ich keinen Grund mich auf irgend ein Geschäft mit euch oder mit einem von euch einzulassen. Und für euch gibt es keinen anderen Weg als mir zu geben, was ich haben will. In vier Tagen werde ich soweit sein und zu euch kommen. Und ich will, dass bis dahin der Granilith startklar gemacht wurde."

Er ging nun zu Max hinüber und zog Isabel zu ihm.
"Halte Du sie einen Moment fest." sagte er zu Max - und Max gehorchte.
Er nahm nun ihren Arm. Doch seine Augen sprachen Bände: Er wollte das nicht tun.
Kivar blickte nun kurz hinüber zu Tess und diese wachte wieder auf.
Sie stöhnte leise und stand langsam auf.
"Ich glaube, ich habe mich nun klar und deutlich ausgedrückt, oder?" fragte er uns alle.

"Was ist passiert?" fragte Tess und blickte sich um. "Wer sind diese Leute?"
"Niemand, mein Schatz." antwortete Kivar lächelnd. Tess lief auf ihn zu und streckte ihre Hand nach ihm aus.
"Tess!" rief Isabel und versuchte, sich erneut von Max loszureißen. "Was hast Du mit ihr gemacht?"
"Tess, geh´ weg von ihm, das ist nicht real! Hörst Du mich?" rief nun auch ich.
Ich lief auf sie zu und nahm ihre Hand bevor Kivar sie ergreifen konnte.
"Egal was er Dir gezeigt hat - Du darfst ihm nicht glauben. Er beeinflusst Dich!" redete ich weiter auf sie ein.
Ich hörte Kivar kurz hinter mir lachen und dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter die mich von Tess weg zog.
Es war Michael. Er hatte denselben, angestrengten Gesichtsausdruck wie Max.
Kivar hatte nun auch ihn unter Kontrolle...
"Ich muss mir noch nicht einmal die Finger schmutzig machen." sagte Kivar und blickte Michael direkt in die Augen.

Dieser nahm nun meine Hand und zog mich zu Max und Isabel.
Sein Griff war so fest, dass ich es noch nicht einmal wagte zu versuchen, mich los zu reißen.
"Ihr vier werdet den Granilith aktivieren." sagte Kivar während er auf uns zulief.
"Das geht nicht!" entgegnete ich ihm.
Er blickte mich wütend an.
"Nur die königlichen Vier können den Granilith aktivieren. Nur sie zusammen! Hat Nicholas Dir das nicht mitgeteilt? Wenn Du Tess also hierbehälst, kannst Du Deinen Plan vergessen." fuhr ich schnell fort.
"Wenn das so ist... dann brauchen sie Dich ja nicht, oder?"
Er blickte nun wieder zu Michael und ich hörte, wie Isabel aufschrie - und im nächsten Moment befanden wir uns alle wieder in Tess´ Zimmer. Isabels Schrei verhallte und Kyle blickte uns alle geschockt an.




"Was war bei euch nur los? Ihr wart über eine Stunde dagesessen wie Zombies. Dann fängt sie plötzlich an zu Schreien und ihr wacht wieder auf!" rief er und zeigte zuerst auf Isabel, und dann auf Tess. "Und was ist mit ihr?"
Tess lag immer noch am Boden.
Max legte ihr erneut seine Hand auf die Stirn. Dieses Mal schien die Verbindung zu funktionieren, denn gleich darauf schlug Tess die Augen auf.
Wir alle atmeten erleichtert auf.

"Ich dachte, er bringt Dich um!" sagte Isabel und umarmte mich.
Max und Michael blickten uns völlig verstört an.
"Ich... ich wollte das nicht!" sagte Michael dann.
"Ich weiß." antwortete ich.
"Er wird jetzt stärker." bemerkte Max. "Er wird uns alle töten."
"Aber kann er uns denn *dort* töten? In dieser Traumwelt?" fragte Isabel.
"Wahrscheinlich nicht. Sonst hätte er es heute getan." schaltete sich nun Tess in das Gespräch ein. Sie war noch sehr blass, wirkte ansonsten aber wieder in Ordnung.
"Wie fühlst Du Dich?" fragte Kyle.
"Ganz gut, danke." antwortete sie. "Ich kann mich an fast nichts mehr erinnern - bis auf die letzten Minuten. Ich hatte wirklich gedacht, Kivar wäre mein Freund. So sehr hat er mich beeinflusst!"
"Er hätte alles mit uns machen können! Ich hatte überhaupt keine Kontrolle mehr über meinen Körper." sagte Michael.
"Ging mir genauso." stimmte Max zu.
"Und was tun wir jetzt? Was, wenn wir uns weigern den Granilith zu aktivieren?"
"Dann wird er zuerst bei mir anfangen." sagte ich. "Aber das ist unwichtig. Denn danach wird er mit Kyle und den anderen weiter machen. Euch wird er vorerst nichts tun. Nicht, bis ihr den Granilith aktiviert habt.
"Was für eine Wahl haben wir also?" fragte Tess.
"Wir haben nur noch 3 Möglichkeiten." begann Max. "Erstens: Wir geben Kivar was er will und hoffen, dass er uns am Leben lässt."
"Ein guter Witz, Maxwell." warf Michael dazwischen.
Max fuhr unbeirrt fort: "Zweitens: Wir versuchen doch noch auf irgend eine Art und Weise den Stein von Dimara zu finden."
"Und wie?" fragte ich. "Er kann überall sein!"
"Oder drittens: Wir holen uns Hilfe."
"Hilfe? Von wem?" fragte Michael.
Max machte eine kurze Pause und blickte in unsere Runde.
"Rath und Lonnie."




"Vier Tage! Er sagte: vier Tage!" Isabel lief nervös im Zimmer umher. "Selbst wenn Rath und Lonnie kämen - was sollten wir tun? Sie brauchen mindestens drei Tage bis sie hier sind."
"Dann kaufen wir ihnen eben zwei Tickets. Dann können sie mit dem Flugzeug kommen." entgegnete Max.
"Gut, gut - aber: sie wissen doch auch nicht mehr als wir!" fuhr Isabel fort. "Außerdem traue ich ihnen nicht!"
"Sie haben uns bisher doch in Ruhe gelassen. Und sie sagten, wir sollten sie rufen wenn es soweit wäre, zurück zu kehren."
"Aber wir kehren doch nicht zurück!"
"Vielleicht sollten wir das aber." sagte Tess.
"Zurück kehren? Nach Antar?" fragte Michael. "Und was wird aus unserem Leben hier auf der Erde? War wird aus Maria und den anderen?"
"Du wusstest, dass dieser Tag irgend wann kommen würde." sprach Tess weiter. "Ich glaube nicht, dass wir Kivar von hier besiegen können. Unsere Fähigkeiten sind zu beschränkt."
"Aber wir können nicht unbemerkt nach Antar zurück kehren." mischte ich mich nun auch noch ein. "Kivar würde uns schon erwarten. Er würde uns den Granilith entreißen und uns töten. Wir müssen ihn von der Erde aus besiegen."
"Zurück zum Thema: Welche Hilfe könnten uns Rath und Lonnie sein?"
Michael lenkte das Gespräch wieder zurück in seine Bahnen.
"Gemeinsam sind wir stärker - das hast Du selbst gesagt, Izzy." sagte Max. "Und vielleicht haben die beiden auch noch Ideen wie man mit Kivar fertig werden könnte. Die beiden sind nicht wie wir - ihre menschliche Seite ist nicht so ausgeprägt. Ich denke, wir sollten den Versuch wagen."
"Na schön." rief Isabel, aber ihr war anzuhören, dass sie Max keinesfalls zustimmte. "Jen, nun bist Du an der Reihe."




Ich schloss meine Augen und ließ meinen Geist abdriften. Ich konzentrierte mich auf Rath und Lonnie und im nächsten Moment schien ich zu schweben.
Ich raste über ganze Landabschnitte und in Sekundenschnelle sah ich die Skyline von New York vor mir aufragen.
Mein Geist flog weiter - bis hin zu dem Unterschlupf wo Rath und Lonnie wohnten. Unter einer Brücke... in einer der schlimmsten Gegenden der Stadt.
Die beiden saßen auf ihrer Couch und hörten Musik.
"Lonnie, Rath." sandte ich in Gedanken aus.
Lonnie schaltete sofort die Musik ab.
"Ich bin es, Jen. Wir brauchen eure Hilfe in Roswell."
"Wollt ihr nach Antar?" fragte Rath und blickte um sich.
"Kivar ist hier. Hier auf der Erde." antwortete ich, ohne seine Frage zu beantworten.
"Und nun wollt ihr unsere Hilfe?" Lonnie sah nicht sehr begeistert aus.
"Er wird in vier Tagen kommen und den Granilith wollen. Und wenn ihr uns nicht helft, dann können wir niemals zurück nach Antar kehren." teilte ich ihnen mit.
"Wir kommen." sagte Rath dann und stand auf. "Hier ist es sowieso langweilig!"
"Gut." antwortete ich. "Wir werden euch Flugtickets reservieren lassen. Ich teile euch noch alles weitere mit."
Dann beendete ich die Verbindung und war wieder zurück, in Roswell.

"Was haben sie gesagt?" fragte Tess sofort.
"Sie werden kommen."


Zum 6. Teil

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