Teil 9


"Hör auf!" schrie ich.

Doch Nicholas machte einfach weiter.

"Vielleicht fange ich auch erst mit Deinen Freunden an..."

Er richtete nun seine Kraft auf Liz, Alex, Kyle, Maria und Sean.

"Hör auf!" schrie ich nun so laut ich konnte und löste mich mit letzter Kraft aus Seans Umarmung, die plötzlich schmerzte.

Ich fiel vornüber auf meine Hände und sah erschöpft zu Nicholas hoch.

"Ich tue alles was Du willst. Aber quäle sie nicht mehr!" sagte ich verzweifelt.

Dann konnte ich mich nicht länger wach halten und versank in einen fiebrigen, traumlosen Schlaf.




Durch einen stechenden Schmerz wurde ich unsanft wieder geweckt.

Nicholas hatte seine Hand auf meinem Kopf liegen und nahm sie nun weg.

"Zeit, zum Geschäftlichen zu kommen!" sagte er.

Ich sah mich um und erkannte, dass wir uns in der Höhle mit den Inkubationskapseln befanden. Alex und Sean waren auch hier. Sie bewegten sich nicht, also nahm ich an, dass Nicholas ein Kraftfeld um sie errichtet hatte. Und wo waren die anderen?

"Ich erkläre Dir jetzt wie das hier abläuft, Alphard." begann Nicholas. "Die beiden da drüben haben Dich hergebracht und sind als eine Art Versicherung für mich hier. Ich werde sie sofort töten wenn Du eine einzige falsche Bewegung machst, okay? Die anderen Deiner Freunde befinden sich an einem euch unbekannten Ort. Ich habe ihn luftdicht abgeriegelt und wenn ich nicht in etwa 3 Stunden zurück komme wird es keine königlichen Vier mehr geben. Hast Du das verstanden?"

"Ja." antwortete ich matt.

Ich blickte zu Alex und Sean hinüber und ihre Miene verriet mir, dass Nicholas nicht scherzte.

"Wenn ich Dir jetzt den Armreif gebe wirst Du die Granilith-Kammer öffnen, das UV-Licht deaktivieren und den Granilith aufladen. Danach gibst Du mir den Armreif zurück." fuhr er fort.

Er gab mir den Reif und ich hielt ihn vorsichtig in den Händen.

"Keine Dummheiten!" sagte er und beobachtete meine Bewegungen genau.

Ich zog ihn an und sofort spürte ich, wie mich die Kraft des Steines durchfloss. Das Zittern hörte auf und mein Kopf wurde wieder klarer.

Der Stein stellte mir gerade so viel Energie zur Verfügung, dass die "Balance" gehalten wurde.

Langsam stand ich auf und öffnete die Tür zur Kammer. Nicholas trat weiter zurück da das Licht im Innern heraus schien.

"Stell´ es ab!" rief er.

Ich hob die Hand und deaktivierte die Lichter. Es dauerte eine Weile, da wir ein Intervall eingestellt hatten das ständig wechselte so dass Nicholas sie nicht hätte selbst abschalten können.

Nun wurde die Kammer blaugrün beleuchtet und der Granilith glühte sehr schwach.

Ich legte meine Hand darauf und ließ die Energie im Stein von Dimara ansteigen. Als sie ihr höchstes Level erreicht hatte entließ ich sie in den Granilith.

Sofort begann er, weiß und lila zu leuchten.

"Ist er jetzt wieder funktionsfähig?" fragte Nicholas gierig.

"Ich glaube schon." antwortete ich.

Wenn ich ehrlich war, hatte ich keine Ahnung. Aber ich wollte etwas versuchen...

Ich schloss die Augen und versuchte, erneut einen Zeitsprung zu unternehmen - dann könnte ich das alles vielleicht doch noch verhindern.

Doch es tat sich rein gar nichts. Also funktionierte der Granilith noch nicht... die Kraft des vierten Steins von Dimara hatte nicht ausgereicht. Ich schätzte, dass er nun nur noch 1 oder 2 Tage brauchen würde bis er wieder vollständig aufgeladen war. Doch es war besser wenn Nicholas das nicht wusste...

"Das reicht jetzt!" rief er. "Gib mir den Armreif zurück!"

Zögernd streifte ich ihn ab und fühlte sofort wie seine Energie aus meinem Körper strömte.

Ich sackte zu Boden und er fiel mir aus den Händen.

Nicholas kam näher und hob ihn auf.

Dann verließ er die Höhle mit den Inkubationskapseln.

Er verschloss sie von außen und ließ mich mit Sean und Alex alleine zurück.




Im gleichen Moment als die Höhle verschlossen war schien das Kraftfeld um Sean und Alex zu erlöschen und die beiden kamen herüber gelaufen.

"Ich konnte nichts anderes tun!" sagte ich total erschöpft bevor einer von den beiden etwas sagte.

"Ist schon gut!" antwortete Alex.

"Hör´ mir zu: Die Steine von Antar sind hier in der Höhle versteckt. Isabel hat es mir einmal erzählt. Glaubst Du, wir können etwas für Dich tun?" sagte er hastig.

"Die Healing Stones sind hier?"

"Was sind die Healing Stones?" fragte Sean.

"Das sind Steine von ihrem Planeten und damit haben wir damals Michael geheilt."

"Wie lange hat es gedauert bis wir hier her kamen?" fragte ich dann.

"Fast 2 Stunden."

"Dann bleiben höchstens noch 2 oder 3 Stunden bis..."

"Nein! Sag´ so etwas nicht! Ich werde die Steine finden und dann werden wir Dir helfen!" unterbrach mich Alex und begann zu suchen.

"Glaubst Du, dass wir es schaffen werden die Steine zu aktivieren?" fragte Sean während auch er die Höhle durchsuchte.

"Wenn River Dog es konnte und Nasedo alleine heilte, dann werdet ihr es auch schaffen. Da bin ich sicher." antwortete ich leise.

Ich fühlte mich so schrecklich.

Das Zittern hatte nun aufgehört und ich konnte mich fast gar nicht mehr bewegen. Um mich herum entstanden langsam Fäden die sich um meinen gesamten Körper legten und mich einsponnen. Alex erzählte mir, dass es auch bei Michael so gewesen war.

"Wo sind nur diese verdammten Steine? Isabel hat gesagt, sie wären hier!" schimpfte Alex eine Weile später.

Die Zeit wurde langsam knapp und Sean und er hatten jede Ecke der Höhle durchsucht.

Jede - bis auf: Die Kapseln!

Ich konnte ihnen jedoch nicht mehr sagen, dass sie dort suchen sollten da ich mich inzwischen gar nicht mehr bewegen konnte. Ich konnte einfach nur halb wach, halb schlafend daliegen und warten.

"Sehen wir mal in den komischen Zellen hier nach!" rief Sean und kletterte in die erste Inkubationskapsel.

"Nichts!" sagte er dann.

Alex kletterte in die oberen Zellen.

"Hier ist etwas!" hörte ich ihn dann rufen.

Er und Sean kamen zu mir herüber gelaufen und Alex hatte ein kleines braunes Päckchen in der Hand.

"Siehst Du, das sind sie! Ganz bestimmt!" sagte er aufgeregt und wickelte das Papier ab.

Darin befanden sich tatsächlich die Steine!

"Das sind sie?" fragte Sean ungläubig und nahm einen der gelben, glasigen Brocken in die Hand.

"Lass´ uns anfangen! Schnell!"

Jeder von den beiden nahm einen Stein in die Hand und sie stellten sich um mich herum.

"Sean, wir müssen jetzt irgendwie eine gemeinsame Basis herstellen. Als wir das Ritual bei Michael durchgeführt haben, tranken wir alle aus einer Schüssel Wasser. River Dog sagte uns, dass man so die Verbindung beginnen könne. Doch wir haben kein Wasser..."

"Dann muss es eben so klappen." sagte Sean.

"Wenn Du meinst... Wir schließen jetzt unsere Augen und konzentrieren uns nur auf die Steine. Unsere Energie soll sie aktivieren." erklärte Alex.

Einen Moment später begann der Stein in Alex´ Händen zu glühen. Kurz darauf erleuchtete auch der von Sean.

Sofort spürte ich, wie die Energie der Steine mich durchfloss und schloss die Augen.

Dann hatte ich eine Vision:

Ich sah Zan und Vilandra auf Antar als sie noch kleine Kinder waren. Und dann sah ich mich, wie ich ihnen beibrachte, ihre Kräfte zu benutzen um kleine Kunstwerke aus dem Gestein von Dimara zu erschaffen... damals war alles noch so friedlich gewesen. Zan und Vilandras Augen strahlten als sie ihre ersten selbst geformten Skulpturen in die Hände nahmen und umarmten mich.

Dann sah ich auch Ava und die Hochzeit von Zan mit ihr und die Verlobungsfeier zwischen Rath und Vilandra.

Sie alle strahlten vor Glück - auch wenn ich heute wusste, dass Vilandra niemals wirklich glücklich gewesen war und ihr Herz für Kivar, der sie so schändlich ausgenutzt und betrogen hatte, geschlagen hatte.

Das Bild der königlichen Vier wandelte sich um und zeigte jetzt Max, Tess, Michael und Isabel. Sie alle kamen auf mich zu und umarmten mich. Dann erschienen auch Alex, Sean, Kyle, Liz und Maria. Auch sie zeigten mir ihre Freundschaft.

Danach endete die Vision und ich öffnete wieder die Augen.

Alex und Sean hatten es geschafft! Die Balance war wieder hergestellt und ich fühlte mich sogar richtig gut!

Schnell setzte ich mich auf und entfernte diese ekligen Fäden von meinem Gesicht.

Dann stand ich auf und umarmte Alex.

"Ich danke Dir!" sagte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

Danach ging ich zu Sean und umarmte auch ihn. Ich blickte ihm in die Augen.

"Findest Du mich jetzt abstoßend nach dem was Du gerade alles gesehen hast?" fragte ich dann.

"Niemals." antwortete Sean. "Ich wollte schon immer Spiderwoman als meine Freundin haben!"

Er lächelte und dann küssten wir uns. Das Gefühl war wundervoll und ich wollte ganz und gar darin versinken.

"Ähm, Leute..." hörten wir dann Alex. "Wir haben noch was anderes vor, oder?"

"Entschuldige!" sagte ich schnell und löste mich aus Seans Umarmung.

"Habt ihr eine Ahnung wo Nicholas die anderen hin gebracht hat?" fragte ich dann.

"Nein. Aber Du solltest versuchen mit ihnen Verbindung aufzunehmen. Und dann müssen wir hier raus kommen."

Ich nickte, schloss meine Augen und versuchte eine Verbindung zu Max, Tess, Isabel und Michael herzustellen. Doch durch irgend etwas wurde ich abgeblockt.

"Ich kann sie nicht finden." sagte ich.

"Mist!" entfuhr es Alex.

Ich ging hinüber zum Ausgang der Höhle und fuhr mit der Hand über die Stelle, an der sich der Abdruck zum Öffnen befand. Doch es geschah nichts. Verwundert betrachtete ich meine Handfläche. Aber es war doch Energie entwichen!?

"Was ist los?" fragte Alex nun.

"Meine Kräfte funktionieren - aber die Tür lässt sich nicht öffnen."

"Dann hat Nicholas sie von außen verriegelt." sagte Sean. "Vielleicht hat er euren Öffnungsmechanismus zerstört."

"Dann werde ich versuchen, sie anders zu öffnen." sagte ich und konzentrierte mich auf den Felsen, der den Ausgang versperrte.

Wieder und wieder versuchte ich den Ausgang zu öffnen - so lange bis ich nicht mehr konnte.

"Es geht nicht." sagte ich.

"Schon gut." antwortete Alex enttäuscht. "Du hast es versucht."

"Nun bleibt uns wohl nichts mehr anderes übrig als zu warten..." murmelte Sean und setzte sich auf den Boden.




Etwa eine Stunde später öffnete sich der Eingang zur Höhle.

In der Zwischenzeit hatte ich die UV-Lichter in der Granilith-Kammer wieder aktiviert und die Tür verschlossen.

Ganz so einfach wollten wir es Nicholas doch nicht machen...

Als erstes traten Max, Isabel, Michael und Tess durch die Öffnung und waren sichtlich verwundert Alex, Sean und mich zu erblicken. Aber sie sagten nichts sondern blickten uns nur angespannt an.

Dann kam Nicholas mit dem Sensor herein.

"Oh, wer ist denn da wieder auf den Beinen?" fragte er mich ohne jegliche Gefühlsregung in seinem Tonfall. "Ich hatte gehofft, dass Du inzwischen von uns gegangen wärst."

"Da hast Du falsch gedacht." antwortete ich.

"Naja - dem können wir immer noch nachhelfen, nicht wahr?"

Er verschloss die Öffnung wieder und wandte sich an Max und die anderen.

"Ihr wisst, dass Liz, Maria und Kyle sterben werden wenn ihr nicht genau tut was ich euch sage."

Er ging zur Tür der Granilith-Kammer und öffnete sie. Sofort fiel das UV-Licht auf ihn und er stolperte zurück.

"Du!" rief er wütend und richtete seine Kraft gegen mich. "Was soll das? Ich dachte ich hätte mich klar und deutlich ausgedrückt!"

Dann sandte er einen Energiestoß gegen Sean und Alex aus der beide zu Boden warf. Dort blieben sie liegen.

"Nein!" rief ich erschrocken.

"Das ist ganz alleine Deine Schuld." antwortete Nicholas gelassen. Er stand genau vor mir und blickte an mir hoch.

Mein Inneres war so aufgewühlt und ich war so wütend wie ich es noch nie in meinem Leben zuvor gewesen war. Er würde uns sowieso alle töten. Vielleicht waren Alex und Sean schon tot? Wieso also das alles?

Ich packte ihn bei den Schultern und stieß ihn mit aller Kraft die ich aufwenden konnte durch die Tür in die Granilith-Kammer.

Dann verschloss ich diese und stemmte mich dagegen.

Drinnen hörte man Nicholas schreien und ich fühlte, wie er versuchte die Tür mit seiner Kraft aufzudrücken. Doch durch das UV-Licht schwand seine Kraft stetig und wurde immer schwächer.

"Helft mir!" schrie ich.

Max, Isabel und Tess reagierten nicht. Sie starrten mich einfach nur fassungslos an.

Doch Michael kam herüber und half mir. Gemeinsam schafften wir es, die Tür verschlossen zu halten bis von drinnen keine Reaktion mehr kam.

"Was hast Du getan?" schrie Tess plötzlich und zerrte mich weg. "Bist Du verrückt geworden? Wie sollen wir denn die anderen finden?"

Michael packte Tess´ Arm und zog sie von mir weg.

"Es gab keinen anderen Ausweg!" sagte er.

"Ach ja, und ihr zwei seid wohl so was wie Hellseher die einfach ihre Entscheidungen über alle anderen stellen?" fauchte sie ihn an.

"Wir werden die anderen finden!" antwortete ich völlig durcheinander.

Ich hatte heute 4 Skins getötet... Und obwohl sie unsere Feinde waren fühlte ich mich furchtbar. Wie konnte ich jemals wieder in einen Spiegel sehen?

"Hey, Du hast die richtige Entscheidung getroffen." sagte Michael aufrichtig.

Ich schüttelte den Kopf. Nein...

"Geht da rein und schaltet den Sensor ab!" hörten wir dann Max´ Stimme.

Wir drehten uns um und sahen, dass er und Isabel über Alex und Sean gebeugt waren.

"Schnell! Sie atmen nicht mehr!" rief nun Isabel.

Michael öffnete die Tür zum Granilith und ich ging mit ihm in die brütend heiße Kammer. Drinnen roch es nun verbrannt und neben der Tür entdeckte ich einen Haufen Asche.

Erschrocken spang ich zurück und drehte mich um.

Einen Moment später spürte ich Michaels Arm um meinen Schultern.

"Komm´, ich habe den Sensor. Lass uns hier raus gehen." sagte er und führte mich hinaus.

Wir gingen zu Max und den anderen hinüber und Michael versuchte den Sensor zu deaktivieren.

Nach einigen Versuchen erlosch er und Max konnte endlich beginnen Alex und Sean zu heilen.

Ich beobachtete alles wie durch einen Schleier und sah immer wieder nur den kleinen Haufen Asche vor mir.

"Ich weiß, wie Du Dich fühlst." hörte ich dann wieder Michaels Stimme.

"Nein - das kannst Du nicht verstehen."

"Ich habe damals Agent Pierce getötet. Und außerdem habe ich Dir gerade geholfen Nicholas zu besiegen, oder?" redete er weiter.

"Ich fühle mich so schrecklich!" stieß ich aus und fing an zu weinen.

Er nahm mich in seine Arme.

Alex und Sean kamen in der Zwischenzeit wieder zu sich. Isabel umarmte Alex und war überglücklich ihn wieder wohlauf zu sehen.

"Was ist passiert?" fragte Sean verwirrt.

"Nicholas wollte euch töten." antwortete Max.

"Wo ist Nicholas?"

Sean stand langsam auf und "löste" Michael ab indem nun er mich in seine Arme nahm.

"Ich habe ihn getötet." sagte ich schluchzend.

"Was? Wie?" fragte nun Alex.

"Jen und ich haben ihn in der Granilith-Kammer eingesperrt." antwortete Michael.

"Was sehr dumm von euch war!" mischte sich nun Tess wieder ein.

"Nein, das war es nicht!" entgegnete Michael genervt. "Ich weiß wo die anderen sind!"

"Aber - wieso hast Du das vorher nicht gesagt?" fragte Tess nun.

"Weil ich noch keine Gelegenheit dazu hatte! Nicholas hat uns die ganze Zeit belauscht! Ich wusste nicht wo er uns als erstes eingeschlossen hatte, als er mit Alex, Jen und Sean hier her ging. Aber ich weiß, wohin der Maria und die anderen danach gebracht hat."

"Und wohin?" fragte Max.

"In die alte Ziegelfabrik in der Jen und ich schon mal festsaßen."

"Woher weißt Du das so genau?"

"Nicholas war unvorsichtig: Auf seinen Schuhen und seinen Hosen befand sich roter Staub als er zurück kam. Und glaubt mir - ich werde diese Farbe nie wieder aus meinem Kopf bekommen. Oder, Jen?"

"Du meinst den ganzen roten Staub der in der großen Halle den Boden bedeckte?" fragte ich.

"Ja."

"Wenn das stimmt, dann müssen sie dort sein. Der Staub war ganz Dunkelrot von den zerschnittenen und zerbrochenen Ziegeln die dort noch herum lagen. Solchen Staub oder Sand gibt es in der Wüste nicht."

"Dann lasst uns sofort gehen. Wir wissen nicht, wieviel Zeit die anderen noch haben."


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