Titel: Verlorenes Gewissen - Teil 1
Autor: Anja
Rating: none
Spoiler: none
Hinweis: Mal wieder dicker Knutscha an Sinaida fürs Beta-n.
Disclaimer: Nichts gehört mir. Jim und Blair gehören nach Cascade, was es bekanntlich nicht gibt und ich leihe sie mir nur aus. Ich mache kein Geld mit der Story und will nur meinen Spaß.


Verlorenes Gewissen

von Anja

Beta-Read von Sinaida



Teil 1


"Komm schon, Jim. Ich werde mich schon nicht anstecken!"
Mit einem Grinsen auf den Lippen sprang Blair aus dem Truck und ließ die Tür mit einem lauten Rumps zuknallen.
"Das ist ein Auto, kein Kinderzimmer, junger Mann!" tadelte Jim und ließ sich von Blairs bittendem Blick nicht erweichen.
Sie gingen die wenigen Meter zur Eingangstür über einen hübschen Kiesweg, begrenzt von bunten Blumenbeeten und edel geschnittenen Hecken.
"St. Michaelis Sanatorium" stand in bronzenen Lettern neben der großen Eingangstür.
Es war ein angenehmer Frühlingstag in Cascade und eine frische Brise verjagte die letzten grauen Regenwolken.
"Ich werde ihr nur ein paar Fragen stellen. Und du wirst hier schön auf mich warten. Draußen!" betonte Jim und öffnete die Tür. Sie führte in eine Empfangshalle, komplett mit Empfangsschalter und einer jungen Rezeptionistin. Sie sah auf und lächelte den beiden Männern zu.
"Guten Tag, wir sind hier wegen Jaqueline Keneedy." Jim holte seine Polizeimarke aus der Innentasche seiner Jacke und hielt sie der jungen Dame unter die Nase.
"Oh ja, Sie wurden mir bereits angekündigt."
Die junge Frau wandte sich an ihren Kollegen und wechselte ein paar Worte.
"Bitte folgen Sie mir!" forderte sie Jim auf und warf Blair einen Blick zu. Ihr Lächeln wurde zu einem Strahlen und ihre Hände fummelten ihre kurzen Haare zurecht.
"Gerne doch, ..." Blair schielte auf das Namensschildchen "...Mandy!"
Jim sah zu seinem Partner und registrierte das allbekannte Blair-Lächeln, welches jedes weibliche Wesen zu Wackelpudding reduzierte.
"Hör auf damit!"
Mit einem amüsierten Glänzen in den Augen hob Blair unschuldig die Schultern.
"Ich mach doch gar nichts!"
Die junge Frau führte sie durch einige Gänge bis zur Hinterseite des Gebäudes. Die Atmosphäre in der Umgebung unterschied sich sehr von dem, was Jim erwartet hatte.
Wo waren die unrasierten Junkies die mit ihren Pillen Schach spielten? Wo waren die, verrückten, knochigen Frauen, die mit koketten Augenaufschlägen mit den Stehlampen flirteten?
Stattdessen sah er sich um und sah Plüschteppiche, Großbildfernseher und gemütliche Sofaoasen hinter jeder Ecke. Freundliches Lachen kam von den Pflegern. Die Patienten schienen alle ruhig und ausgelassen ihrer Wege zu gehen. Eine ältere Dame kam mit kleinen, schlurfenden Schritten aus einem der Zimmer und stellte sich ihnen in den Weg.
"Sagen Sie, wo geht es hier zum Bahnhof? Ich besuche meine Enkelin in Cincinnati, wissen Sie." erzählte sie den Beiden und ging ohne einen weiteren Kommentar ihres Weges.
"Sofie ist schon seit vielen Jahren hier. Ihre Tochter ist bei einem Zugunglück ums Leben gekommen." erklärte Mandy.
Sie hielt kurz an und ihr trauriges Gesicht spiegelte Mitgefühl wider.
"Sofies Enkelin ist dabei ebenfalls gestorben. Das hat sie nie überwunden."
Sie schwieg kurz und sammelte sich.
"Wir sind schon da!" sagte sie und zeigte auf die Tür hinter sich.
"Warten Sie bitte einen Moment."
Mit diesen Worten verschwand sie in dem anderen Zimmer und Jim und Blair waren alleine im Flur.
"Meinst du, man muss auf eine lange Warteliste eh man hier Patient werden darf?" scherzte Blair und sah sich um. Die Gänge waren hell und weit. Die Farben freundlich. Ein zimmer-hohes Fenster gewährte einen weiten Ausblick in den Garten wo Patienten gemächlich ihre Runden drehten während das Personal immer ein Auge auf sie hatte.
"Ich weiß nicht Häuptling, bei dir ist es ein Notfall. Die machen bestimmt Ausnahmen." kam die Antwort.
"Haha, sehr witzig!"
"Ich werde es kurz machen. Sie wird ohnehin keine große Hilfe sein!" stellte Jim fest. "Man sagte mir, ihr Sohn hätte sie bereits seit Monaten nicht mehr besucht."
"Was machen wir dann hier?"
"Wir suchen eine nette Unterkunft für dich!" grinste Jim.
Die Tür öffnete sich und die junge Frau steckte ihren Kopf heraus.
"Sie können jetzt zu ihr, Detective."
"Häuptling?"
"Ja ja, ich rühre mich nicht vom Fleck. Es ist ja nicht so, dass mir hier was passieren kann!"
"Das hätten Sie nicht sagen sollen!" stöhnte Jim und warf Blair einen vielsagenden Blick zu. Dann verschwand er in dem anderen Zimmer.
Blair sah sich um. Ein kleiner Tisch mit einem gemütlichen Sessel davor stand nur wenige Meter entfernt. Er setzte sich und ließ seinen Blick durch das Fenster gleiten, wo das Grün der aufblühenden Bäume zu einem Spaziergang einlud. Es war friedlich. ‚Beinahe unheimlich friedlich' dachte er und schauderte. Woher dieses Gefühl der Unruhe kam konnte er sich nicht erklären. Es war wie der plötzliche Nachgeschmack eines Albtraumes an den man sich nicht erinnern kann.
Einige Minuten vergingen und eine fast greifbare Unruhe trieb Blair aus seinem gemütlichen Stuhl. Ein Plätschern lenkte seine Aufmerksamkeit in die Richtung aus der sie gekommen waren. Er ging ein paar Schritte und das Geräusch wurde lauter. Vielleicht ein defekter Wasserhahn. Die friedliche Atmosphäre war auf einmal wie weggeblasen und ein kalter Luftzug ließ Blair frösteln. Er erschauderte und blieb vor einer Tür stehen. Wo war das Gefühl der Ruhe und Sicherheit, welches er noch vor ein paar Minuten gespürt hatte? Wo war das Lachen der Pfleger und die liebevolle Dekoration der Umgebung? Er wusste es nicht. Er konnte sie sehen - die hellgelben Gardinen mit denen der Wind spielte und die duftenden Blumen auf den Beistelltischen. Doch sie kamen ihm falsch vor. Gehörten nicht dorthin. Plötzlich schien ihm alles wie ein dunkler Vorhang vor einem grausigen Bild, welches kein Mensch je zu Gesicht bekommen durfte.
Seine Füße hatten ihn zu einer Tür getragen. Wie frisch gestrichen leuchtete sie in einem angenehmen Beige, doch in dem Moment fand Blair die Farbe so anziehend wie einen blutigen Fleck auf einem Bettlaken. Sein Kopf, sein Herz und jede Faser seines Körpers sagten ihm sich sofort umzudrehen und das Gebäude zu verlassen, doch seine Muskeln widerstanden der Versuchung.
Er stand vor der Tür und seine Hand fand wie von allein den Weg zur Klinke.
Langsam drückte Blair sie hinunter und die Situation wurde von Sekunde zu Sekunde seltsamer. Die Wände, die gemütlichen Sessel, die grünen Blumenarrangements, die Renoirkopien in den edlen Rahmen schienen sich immer weiter von ihm zu entfernen, während die Tür auf ihn zugerast kam. Sie schwang auf und machte den Weg frei in ein Zimmer das es hier nicht geben dürfte. Heruntergekommene Wände von denen die Tapete in großen Fetzen hinunterhing. Dunkle Flecken auf dem rauen Betonboden deren Herkunft Blair nicht wissen wollte. Milchige Fensterscheiben, die nur wenig Licht in das trostlose Bild ließen.
Doch was Blair das Blut in den Adern gefrieren ließ war nicht das Zimmer, das einer Gefängniszelle glich. Es war das Mädchen, das inmitten des Elends stand und Blair mit traurigen Augen anstarrte.
Ihre braunen schulterlangen Haare hingen ihr ins Gesicht. Ihre großen braunen Augen schienen ihm etwas sagen zu wollen. Um ihr Handgelenk war ein steriles Plastikband gebunden, darauf die Initialen J.D. Das tropfende Geräusch kam von ihrem durchnässten Hemd, welches ihr bis knapp über die Knie reichte. Ihre nackten Füße standen in einer großen Pfütze und das Wasser aus dem zerfetzten Hemd tropfte weiter auf den Boden.
Die Angst schnürte Blair die Kehle zu und er öffnete ein paar Mal den Mund um etwas zu sagen. Doch es blieb still und Blair tat nichts weiter als mit morbider Faszination das Mädchen anzustarren.
'Wer bist du?' wollte er fragen. Aber die Worte blieben in seiner zugeschnürten Kehle stecken.
Das Mädchen rührte sich nicht, doch ihre Stimme hallte mit einem Mal laut in Blairs Kopf.

'JIM, DIE LEITER!!'

Drei Worte ohne Bedeutung.
"Blair!"
Schritte! Jemand kam auf ihn zu. Mit großer Anstrengung drehte sich Blair um.
"Häuptling, was ist los?"
Wieso war ihm die Stimme so vertraut?
Blair erkannte seinen Partner, der ihm mit besorgten Gesicht entgegengelaufen kam.
"Jim?" murmelte Blair verwirrt.
"Hey Häuptling, warum guckst du so entsetzt? Man könnte meinen, du hättest einen Geist gesehen."
Sein ganzer Körper zitterte trotz der angenehmen Temperaturen. Und sein Herz machte dreifache Saltos im Sekundentakt. Er sah in die besorgten Augen seines Partners.
"Hmh, was?"
Blair drehte sich wieder um zu der Stelle, wo bis eben das Mädchen gestanden hatte. Doch sie war verschwanden mitsamt dem grässlichen Raum. Er sah in ein freundlich eingerichtetes Zimmer. Das gemachte Bett war mit einer bunten Überdecke bedeckt und frische Blumen standen auf dem kleinen Schreibtisch unter dem hellen Fenster.
"Ich...dort..." begann er und suchte nach den passenden Worten. Er fand keine und starrte stattdessen weiter in das Zimmer.
"Ich glaube, du solltest hier tatsächlich ein paar Tage verbringen, Häuptling. Das würde dir gut tun!" scherzte Jim, doch sein irritierter Unterton verriet die Sorge um seinen Partner.
Vorsichtig legte Ellison seinem Freund eine Hand auf die Schulter.
Blair schien ihn überhaupt nicht gehört zu haben und er starrte weiter wie hypnotisiert in das fremde Zimmer. Das Blut rauschte laut in seinen Ohren. Schließlich machte er einen hastigen Schritt zurück und drehte sich um.
"Können wir jetzt gehen?" fragte er und die Worte waren dabei mindestens eine Oktave zu hoch.
"Sicher!" entgegnete Jim.
Blair lief los ohne sich umzudrehen. Er wollte nur raus und vergessen was er gesehen hatte. Die hellen Sonnenstrahlen waren plötzlich grell und brannten heiß auf seiner klammen Haut. Er scherte sich nicht drum, was Jim von ihm dachte. Er wollte diesen Ort nur so schnell wie möglich verlassen und nie wieder kommen. Erst als er in den Truck stieg, atmete er wieder tief ein.
Die Tür auf der Fahrerseite öffnete sich und Blair sah seinen Freund an. Angestrengt versuchte Sandburg seine Atmung unter Kontrolle zu bringen und seinen Herzschlag etwas zu verlangsamen.
"Was ist? Warum fahren wir nicht?" fragte er und warf einen nervösen Blick auf das rote Backsteingebäude das sie eben verlassen hatten.
"Häuptling, was ist los? Was ist passiert?" fragte Jim und beugte sich nach vorne."Du blutest!"
Blair hob seine Hand zu seinem Gesicht. Unangenehme Wärme benetzte seinen Oberlippe und mit den Fingern berührte er dunkles Blut.
"Halt den Kopf nach hinten!" befahl Jim und kramte im Handschuhfach nach Taschentüchern.
"Hier!"
Er presste den Zellstoff in Blairs Hand.
"Was ist das drin passiert?" fragte Jim mit fester Stimme.
"Nicht jetzt, Jim!" antwortete Blair scharf. Doch noch während er die Worte aussprach, bereute er sie.
"Tut mir leid, Jim! Das klang schärfer als beabsichtigt!" entschuldigte er sich sofort und seufzte müde, als er sich in den Beifahrersitz lehnte, den Kopf weit in den Nacken gelehnt um das Nasenbluten zu stoppen.
"Schon vergessen!"
Jim ließ den Motor an und fuhr im Schritttempo über den Kiesweg zurück zur Hauptstraße.
"Was ist? Konntest du etwas von ihr erfahren?"
Blair hoffte das Thema auf ihren aktuellen Fall zurücklenken zu können.
"Was?"
"Die Mutter unseres Mörders!"
"Nein, nichts! Wie ich bereits vermutet hatte. Sie redete unentwegt von Blumendünger und Gartenzwergen. "
Die Straße führte durch einen gepflegten Vorort Cascade's. Rechts und links säumten große Bäume die Strecke
Blairs Gedanken rasten und er fürchtete um seinen Verstand während er versuchte mit Hilfe der anheimelnden Gegend wieder ein Gefühl von Sicherheit zu bekommen. Doch es erschien alles farblos und fremd. Wie ein verwischtes Aquarell das nie zu Ende gemalt wurde.
Seine Augen auf die Straße gerichtet, entdeckte er einige Männer, die um einen besonders großen Baum herumstanden und wie gebannt in Richtung Krone sahen.
"Ich werde schnell rüber ins Revier fahren und sehen, ob die Spurensuche inzwischen was gebracht hat." erklärte Jim.
Blair hörte nicht hin.
Mit plötzlich rasendem Herzen erkannte er einen Mann zwischen dem Blätterwerk, der mit einer kleinen Handsäge die Äste kürzte. Er stand auf einer Leiter. Eine große, zweibeinige Leiter, die in dem Moment gefährlich zu wanken begann.
Ein seltsames Déja Vu Gefühl durchströmte Blair und er hörte sich laut die Worte rufen, die noch immer lebendig in seinem Gedächtnis klangen.
"Jim! Die Leiter!"
Die Leiter schwankte inzwischen sehr stark und der Mann darauf griff nach einem der Äste. Er stieß sich von der Leiter los und umklammerte fest seinen sicheren Platz am Geäst.
Die Männer, die um das Spektakel herum standen, versuchten mit vereinten Kräften das schwere Gestell aufzuhalten. Doch die allgegenwärtige Schwerkraft ließ die Aktion zu einem sinnlosen Vorgehen werden.
Wie in Zeitlupe begann sich die Leiter der Straße zu nähern.
Bei den panischen Rufen seines Partners war Jim reflexartig auf die Bremse getreten. Die Autoreifen drehten laut quietschend durch und der übelkeitserregende Geruch verbrannten Gummis lag in der Luft. Mit lautem Scheppern knallte die schwere Leiter vor ihnen auf den Asphalt. Funken stoben bei der metallenen Reibung auf dem rauen Beton. Ein dunkelblauer, Nissan, der das fragwürdige Glück hatte direkt neben der Leiter zu parken, war nun um einige Zentimeter niedriger und das nervtötende Geräusch der Alarmanlage begann laut zu kreischen.
Hilflos sah Blair zu wie sich die Szene vor ihm abspielte. Der Griff an seiner Tür ächzte unter dem stahlharten Druck seiner Finger.
Der Wagen kam schließlich zum Stehen und Blair wurde nach vorne gerissen. Der Gurt hielt ihn in seinem Sitz und drückte ihm schmerzhaft in den Brustkorb. Wenige Zentimeter vor dem beinah-tödlichen Objekt standen sie und sahen regungslos zu, wie die Zeugen des Vorfalls zu ihrem Wagen gerannt kamen und durch die Scheiben sahen.
"Sind Sie verletzt?" rief einer von ihnen und verwirrt sah Blair auf.
‚Verletzt? Wieso sollte ich verletzt sein'
Der metallene Geschmack von Blut erinnerte ihn an das Nasenbluten und er sah auf das blutige Taschentuch in seiner Hand.
"Es geht mir gut."
Nicht nur seine Stimme zitterte und er hatte einige Mühe das Taschentuch unter seiner Nase zu halten.
"Sind Sie sicher? Sie bluten verdammt stark!" gab einer der Männer zu Bedenken und sah rüber zu Jim.
Erst jetzt bemerkte Blair seinen Partner der bewegungslos durch die Luft stierte.
"Jim, Mann. Nicht doch jetzt!" brachte Blair hervor und legte seinem Freund eine Hand auf die Schulter. Der Sentinel drehte langsam den Kopf und bedachte seinen Partner mit einem durchdringenden Blick.
"Schon in Ordnung! Ich bin noch da!" beruhigte er Blair.
"Das war knapp!" sagte Blair und ihn durchflutete ein Gefühl unendlicher Erleichterung.
"Oh Mann Oh Mann Oh Mann Oh Mann..." begann er vor sich her zu murmeln.
"Sie hat es vorausgesagt.. Oh Mann! Verdammt Jim, sie hat uns das Leben gerettet!"
"WER hat uns das Leben gerettet? Blair, woher wusstest du das mit der Leiter?" fragte Jim. Besorgt betrachtete Jim seinen Partner.
"Du hast dir nicht den Kopf gestoßen, oder?"
Blair ignorierte die Frage und sah Jim aufgeregt an.
"Das Mädchen! In dem Zimmer! Sie hat versucht es mir zu sagen, aber ich habe nicht hingehört."
"Offensichtlich hast du doch hingehört." beteuerte Jim und griff nach dem Funksprechgerät um Hilfe zu holen.
Blair lehnte sich zurück und holte tief Luft.
Das Mädchen hatte ihnen das Leben gerettet, ob nun bewusst oder unbewusst. Blairs Angst war verschwunden.
Jim hatte seinen Anruf beendet und stieg aus dem Wagen um den Schaden zu betrachten. Der Truck hatte nicht einen Kratzer abbekommen.
"Blair, erinnere mich daran, dass ich dir einen Tofu Burger spendiere!" seufzte er und entließ zischend seinen Atem. Er drehte sich seinem Wagen zu und sah durch die Windschutzscheibe seinen Freund an.
"Doch zuerst will ich wissen, WAS du gesehen hast!"


Zu den Teilen 2 und 3

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