Bitte beachtet, dass dieses Gedicht mir allein gehört und benutzt es bitte nicht zur Vervielfältigung und zur Verwendung anderer Art.

Die Ewigkeit reicht dir die Hand.
Gib dich ihr bedingungslos hin.
Dein Leben - nur Spuren im Sand.
Und du fragst dich nach dem Sinn.

Die Lider werden müde und schwer.
Schwärze verschleiert deine Pupillen.
Dein hilfloser Blick wirkt friedlich und leer.
Und ich frage nach deinem letzten Willen.

Deine Hand umfasst vorsichtig die meine
Ich drück' sie und möcht' nie wieder loslassen.
Du siehst, wie ich bereits um dich weine
Und versuche mich wieder zu fassen.

Dein Herzschlag wird langsam und leise.
Deine Hand wird schwächer und starr.
Du begibst dich jetzt auf deine letzte Reise
Und für mich ist nichts mehr wie es war.

Es fällt mir zwar erst jetzt auf, aber man beachte vielleicht das Entstehungsdatum dieser Verse.
Ich würde mich über deine Meinung freuen!

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