Title: Cold Spell (dtsch.Story)
Fandom: The Sentinel (Der Sentinel - Im Auge des Jägers) WIP Kapitel II 1.Teil
Pairing: Jim / Blair ; weiter dabei: Simon Banks, Megan Connor;
erfundener Charakter: Mathew Steagall
Rating: R
Author: Amy
Category: Slash, Romance, Drama
Archiv: ffp; beim anderen bitte fragen

Disclaimer: Gehört alles Paramount Picture und halt auch Pet Fly. Nichts gehört mir, leider, leider... Kein Geld bekomme ich für all meine Arbeit, der ganze Schweiß fließt kostenlos.

Anmerkung:

Die Story ist ganz klar eine Slashstory, die aber bisher keine Sex-Szene enthält. Aber da es ja ein Gesamtwerk ist, habe ich das Rating ab 16 gewählt.

Ich überlasse es eurer Fantasie, wann ihr die Handlung einfügt.
Meine Vorgabe: Die beiden kennen sich schon einige Jahre... Stellt euch außerdem vor, es hat die letzte Folge von Sentinel 'TSbyBS' (was für eine wunderbare Abkürzung) nie gegeben. Blair ist zwar kein Student mehr, aber auch kein Cop.


Cold Spell

von AmyofDurham




Kapitel 2


Das Läuten des Telefons riss ihn aus dem Schlaf. Für einen kurzen Moment fühlte Jim sich orientierungslos und schaute sich um. Warum hatte er die Nacht auf der Couch verbracht?
Er streckte sich und gähnte. Wie spät war es eigentlich?
Das Klingeln schien kein Ende zu nehmen.
Seufzend richtete er sich auf.

Ein grummelndes, verschlafenes "Ja!" hielt die Anruferin nicht davon ab, einen fröhlichen "Guten Morgen" zu wünschen.

"Ich habe Sie doch nicht geweckt? Tut mir ja leid, aber ich muss Sandy sprechen, unbedingt.
Er hat mir vor ein paar Wochen von einem Cafe erzählt, in dem man wunderbar frühstücken kann, doch leider habe ich den Namen vergessen. Holen Sie ihn bitte mal ans Telefon."

Megan Connor war bekannt dafür, gern und vor allem viel zu reden.
"Hallo, Jim! Sind Sie noch dran?"

Jim hatte ihr gar nicht richtig zugehört, sondern in Blair's Zimmer gelauscht und keinen Herzschlag vernommen. Also war sein Mitbewohner heute Nacht nicht nach Hause gekommen.

"Was? Nein, ähm, ja, ich bin noch da... Aber Blair ist nicht zu Hause... Nein, ich weiß nicht, wo er steckt... Und ja, ich richte ihm aus, dass er Sie gleich anruft, sobald er hier eintrifft."

Er verdrehte die Augen und legte auf. Sie konnte eine solche Nervensäge sein. Zum Glück war er sie erstmal los und konnte seine Aufmerksamkeit der Tatsache widmen, dass er allein in der Wohnung war.

Sein langjähriger Partner und, wenigstens bis gestern, auch Freund war also über Nacht nicht zu Hause gewesen.
Er gähnte.

//Ich brauche Koffein.//

Jim stand auf und ging in die Küche. Er rümpfte seine Nase. Dort stand noch das Geschirr vom Abend.
Er machte sich wie automatisch an der Kaffeemaschine zu schaffen. Oft war der Kaffee schon fertig, wenn er morgens aufstand.

Steckte Blair in Schwierigkeiten? Im Grunde sah es ihm nicht ähnlich, die Nacht über wegzubleiben, ohne vorher Bescheid zu geben.
Im Geiste hörte Jim die Stimme von Simon, der ihn ermahnte, den "Jungen seine eigenen Fehler machen" zu lassen.
Sicher, unter normalen Umständen würde er sich vielleicht weniger Sorgen machen. Aber ihm kam ihr gestriger Streit wieder in den Sinn.

Wo konnte er sein?

//Denk nach, Jim...//

Blair hatte sicher vorgehabt auszugehen. Jedenfalls ließ seine Kleidung darauf schließen. Außerdem war nicht mit seinem Wagen, sondern mit dem Taxi gefahren.

Eine feste Beziehung hatte Blair momentan nicht, soviel wusste er. Aber das war ja kein Grund für ihn, nicht doch bei jemandem zu übernachten.
Mit dem Kaffee in der Hand ging er zurück zum Sofa und ließ sich mit einem Seufzer nieder.

//Wahrscheinlich liegt er gerade in den Armen einer Frau und schläft friedlich.//

Warum aber sagte ihm sein Bauchgefühl etwas anderes?
In den letzten Wochen hatte er Veränderungen an seinem Guide bemerkt, die er bislang nicht richtig einordnen konnte.




Blair lag bereits wach und räkelte sich. Er spürte die Wärme seines nächtlichen Liebhabers. Ihm huschte ein Lächeln über die Lippen. Er hatte eine interessante Nacht mit ihm verbracht.

//Warum aber denke ich gerade daran, wie schön es wäre, wenn jemand anderes neben mir liegen würde?//
Vielleicht war es für diesen Wunschgedanken inzwischen zu spät.

Mathew regte sich und wachte auf. Verschlafen schaute er Blair an und lächelte.
"Guten Morgen!"
Er hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte:
"Gib mir ein paar Minuten und ich zaubere uns ein tolles Frühstück, natürlich vorausgesetzt, du möchtest noch hier bleiben."

Blair war sich nicht sicher. Sollte er wirklich noch bleiben?
Er wusste genau, dass er nur einen One-Night-Stand wollte. Doch gleich schon wieder zu gehen, sagte ihm auch nicht so recht zu.
Jim würde ihn vielleicht nicht mal vermissen. Und falls doch: sollte er es doch. Es schadete nicht, wenn er noch eine Weile schmorte.
"Hört sich gut an. Lass sehen, was Du zu bieten hast." Blair grinste und sprang aus dem Bett. Ihm verlangte nach einer Dusche.

Eine Stunde später saßen die beiden Männer entspannt am gedeckten Tisch.
Blair genoss es, auch mal umsorgt zu werden. Meistens bereitete er das Frühstück für sich und Jim vor.

Da war er wieder, der gefürchtete Gedanke.
Jim ...
Er saß hier, mit einem netten Mann, der offenkundig Interesse zeigte. Warum gelang es ihm dann nicht, abzuschalten?
Ihm entschlüpfte ein kurzer Seufzer.

Mathew bemerkte, dass sein Gegenüber immer nachdenklicher wurde. Sollte er so frei sein und die Frage nach dem Anderen, den es offensichtlich gab, stellen?




Jim`s Frühstück fiel mager aus. Zwei Scheiben Toast, verschieden belegt und vorm Fernseher gegessen...
So hatte er lange nicht mehr gefrühstückt.
Zum ersten Mal seit Jahren war er an einem freien Sonntag allein und schaute sich die Wiederholung eines Basketballspieles an.

Es gab Zeiten im Zusammenleben mit diesem übermütigen, unordentlichen Jungen, in denen er sich zu solchen Momenten zurückgesehnt hatte.
Er hatte seine Ruhe, keiner störte mit nervigen Vorträgen, wie über ungesunde Mahlzeiten.

//Ich brauche ihn nicht. Soll er von mir aus den ganzen Sonntag wegbleiben.//

Im selben Augenblick meldete sich sein Handy. Voller Erwartung auf den 'richtigen Anrufer' sprang er auf.

"Ja...! Hi, Simon… Danke, mir geht es gut... Wo Blair steckt?... Warum wollen das heute eigentlich alle wissen? Megan Connor vorhin erst, jetzt du. Seit gestern abend ist er aus dem Haus und hat sich nicht wieder gemeldet. Wahrscheinlich verbrachte er die Nacht mit einer Frau, die ihn an eine... Was, wie??"

Jim spürte, wie ihm die Knie weich wurden. Simon konnte das so nicht gemeint haben. Er irrte sich. Ganz sicher.

Zwei junge Männer waren in Gaytown, so wurde das Viertel in Polizistenkreisen genannt, in eine Messerstecherei verwickelt. Beide sollen von mehreren sogenannten Schwulenhassern angriffen und schwer verletzt worden sein.

"Heh, Ellison, was ist los?" rief Simon. Er war kein Mensch für schonende Übermittlungen, auch wenn er sich in diesem Fall große Mühe gegeben hatte. Aber Jim sollte es am besten von ihm direkt erfahren.

Was hatte Banks ihm gesagt? Blair soll verletzt sein, mit einem Messer?
Das konnte doch nicht sein!
Blair soll in dem Schwulenviertel mit einem anderen Mann sein?

"Ich bin sofort da." Jim wartete nicht mehr auf eine Antwort von Banks, sondern schnappte sich seine Sachen und verließ mit schnellen Schritten die Wohnung.

Mit Blaulicht fuhr er durch die Straßen, schrie die Autofahrer an, die ihm nicht schnell genug Platz machten.
In seinem Kopf drehten sich die Gedanken, die er aber schnell verdrängte. Davon konnte er sich jetzt nicht lähmen lassen.

Innerhalb kurzer Zeit war Jim am Tatort. Er sprang aus dem Auto und wurde sofort von Simon empfangen.

"Jim, er ist es wirklich. Komm, ich bring dich zu ihm, die Sanitäter kümmern sich gerade um Blair."

Im ersten Moment fühlte er sich wie unter Schock, konnte nicht so richtig begreifen, was hier passierte. Eigentlich war er ein Profi, kannte sich mit Verbrechen aus. Doch die Vorstellung, dass sein Freund dort liegen sollte...

Der Sentinel fing an zu rennen. Jemand versuchte ihn aufzuhalten, doch er stieß ihn beiseite.
"Sir, Sie können da nicht hin. Wer sind Sie überhaupt?"
Irgendwo hörte er Banks' Stimme: "Es ist ok, er ist Policeofficer. Lassen Sie ihn vorbei."

Überall roch es nach Blut. Er nahm wahr, wie der Boden der Seitengasse deutlich rot gefärbt war.
Drei Sanitäter waren über Blair gebeugt. Jim konnte sehen, dass sie Probleme hatten.
"Was ist mit ihm? Wie schlimm ist er verletzt?"
Keine Reaktion.

So langsam verlor er die Beherrschung.
"Warum fahren Sie nicht endlich ins Krankenhaus?"

"Entschuldigung, was wollen Sie hier? Sind Sie ein Verwandter? Ich kann Ihnen keine Auskunft geben. Und bitte treten Sie zurück."

"Verdammter Mist, mir ist egal, was Sie nicht dürfen. Ich will jetzt Informationen von Ihnen, der Verletzte ist mein Freund. Ich bin Detective Ellison vom Cascade P.D. und ich erwarte Kooperation von Ihnen." Er schrie jedes einzelne Wort heraus.

"Heh, Jim..." Simon stand jetzt hinter ihm, legte ihm die Hand auf die Schulter. "Jim, die Sanitäter sind schon dabei, ihm zu helfen."

Doch er wehrte die Hand ab, wollte sich nicht beruhigen. Er musste doch was tun, musste helfen, konnte es nicht aushalten, einfach nur daneben zu stehen.

Der Sentinel versuchte seine Sinne zu ordnen Er wollte die Atmung, den Herzschlag hören, sein einziger momentaner Kontakt zu seinem Freund. Plötzlich ging eine Sirene los. Seine Ohren schmerzten und er hielt sie sich sofort zu.
Laut fluchend schaute er zu, wie der erste Krankenwagen fortfuhr.

Nun endlich schien auch Blair transportfähig zu sein.
Simon zog ihm am Arm weg mit den Worten: "Sie bringen ihn jetzt ins Cascade Central. Komm, ich fahr uns auch dorthin."

Jim wollte widersprechen. Er konnte schließlich selber fahren. Doch sein Captain ließ keine Einwände gelten, stattdessen bugsierte er ihn zu seinem Wagen.
"Wir fahren zusammen. Dich lasse ich in deinem Zustand nicht hinter das Steuer, das ist ein Befehl. Und nun lass Dich nicht von mir ziehen wie ein kleines Kind."




Simon Banks beobachte nun schon seit einer ganzen Weile, wie sein Detective Kreismuster in das Linoleum des Krankenhauses lief. Er wusste zu gut, dass es keinen Sinn hatte, ihn zur Ruhe zu zwingen.

Jim's bester Freund, sein Partner und Guide lag schwerverletzt im OP. Doch zwischen diesen Beiden gab es eine Beziehung, wie er sie noch nie zuvor bei seinen Officers gesehen hatte. Lag es an der Art ihrer Verbindung, die über das normale Berufsleben hinaus ging?

"Jim, was hältst Du von einem Ausflug an die frische Luft? Meine Lunge ruft nach einer Zigarre und wir können momentan nicht viel ausrichten. Wir sagen am Empfang Bescheid, wo wir stecken. So erfahren wir rechtzeitig, wenn es etwas Neues gibt." Simon versuchte betont sanft zu klingen. Manchmal gelang ihm das sehr gut. Und ihm verlangte wirklich nach einer Zigarre.

"Hmh, hast Du was gesagt?" Jim blieb abrupt stehen und drehte sich zu ihm um.

"Ok, dann die Kurzform noch einmal. Rausgehen an die frische Luft, ich rauchen, Du Ablenkung." Simon stand auf, ohne auf eine Zustimmung zu warten und gab am Empfang an, dass sie beide für einen Moment draußen waren.

Mit deutlichem Widerstreben ließ Jim sich hinausziehen. Er schien mit seinen Gedanken zur Zeit nicht auf diesem Planeten zu weilen.

Nachdem Banks sich seine Zigarre angezündet hatte, fragte er ohne Umschweife: "Was ist los, Dich beschäftigt doch mehr als die Tatsache, dass der Junge im OP liegt. Und komm mir jetzt nicht mit Ausflüchten."

Jim zuckte mit den Schultern, ihm war jetzt überhaupt nicht nach Reden zumute, vor allem nicht über seine Gefühle. Zuviel war in den letzten vierundzwanzig Stunden passiert, das erst einmal sortiert werden wollte.
Gleichzeitig war ihm jedoch bewusst, dass Simon auf einer Antwort bestehen würde, selbst ohne die Betonung darauf.

Wo sollte er anfangen?

"Eigentlich begann der gestrige Tag sehr entspannt. Aus den Fugen geraten ist es wohl erst, als Blair einen ehemaligen Studienkollegen zu Besuch hatte. Keine Ahnung, vielleicht war es aber auch die Tatsache, dass ich meine Wahrnehmung wieder einmal fehlinterpretiert habe."

Er strich sich durch die Haare. Ihm fiel es sichtlich schwer, seine Gedanken zu sortieren. Gerade wollte er fortfahren, doch im selben Moment erschien eine aufgeregte Kranken-schwester, die ihnen mitteilte, dass Mathew Steagall aufgewacht sei.
Zügig gingen sie zurück ins Klinikum.

Der Aufenthalt in einem Intensivzimmer war nie angenehm.

Der Sentinel mochte es nicht, sich hier aufzuhalten. Monitore, Infusionssysteme und andere medizinische Geräte verursachten unangenehme Geräusche, krankenhaustypische Gerüche wurden hier verstärkt.
Trotzdem wäre er gerade gern in einem anderen ähnlichen Zimmer.
Blair, sollte er schon aus dem OP raus sein, musste hier auch auf dieser Station liegen.
Doch jetzt nach seinem Herzschlag zu lauschen, könnte seine Sinne durcheinander bringen. In seinem Zustand war auch ein Zone-out nicht gänzlich ausgeschlossen und kein Guide war da, ihn zu unterstützen, zu leiten.

Jim betrachte sich den vor ihm liegenden Mann näher. Was war der Grund für Blair, mit diesem Mann zusammen gewesen zu sein? Er würde es schon herausbekommen.

Bevor jedoch einer der beiden Police Officers eine Frage stellen konnte, fing Mathew an zu reden.
"Ich werde nichts sagen, was auch immer Sie von mir wissen wollen. Ich habe keine Lust auf irgendwelche Verhöre, auch wenn Sie es nicht so nennen."
Das Reden fiel ihm sichtlich schwer, doch er hatte seinen Standpunkt mit relativ fester Stimme klargemacht.

Jim konnte nicht glauben, was er da hörte. Erneut fühlte er, wie der Ärger in ihm hoch kochte.

//Für wen hielt dieser Kerl sich?//

"Ich bin wirklich auf Ihre Gründe gespannt, warum Sie uns nichts sagen wollen. Aber in erster Linie sollten Sie sich mal darüber klar werden, dass es in dieser Angelegenheit nicht ausschließlich um Sie geht. Der Mann, der bei Ihnen war, ist mir sehr wichtig. Ich will wissen, was passiert ist, ob Ihnen das in den Kram passt oder nicht."

"Sie sind ein Cop, wie ich ihn leiden kann. Sie hauen erst mal drauf los und fragen dann, ob es weh getan hat. Ich möchte Sie bitten zu gehen. Sie können mich nicht zwingen, etwas zu sagen."
Mathew schloss die Augen,

"Was bilden...? Simon, nein... Ich gehe noch nicht. Was soll das, hör auf, an mir zu ziehen, dass wird ja heute zur Gewohnheit. Mein T-Shirt ist schon ganz ausgeleiert."

Doch der Widerstand von Jim war vergebens. Die Tür fiel ins Schloss und sie standen auf dem Stationsflur.

"Kannst Du mir mal verraten, was das gerade sollte? Der kleine Mistkerl..."

"Ruhe jetzt." Simon stand vor ihm und hielt Jim an beiden Schultern fest. "Verdammt, Jim, ich bin auch in Sorge wegen dem Jungen. Ich will genauso wissen, was vorgefallen ist. Doch dein Temperament bringt uns hier nicht weiter. Am liebsten möchte ich Dich nach Hause schicken, doch ich weiß, dass Du dort auch nicht zur Ruhe kommst. Du setzt Dich jetzt dorthin und ich erkundige mich, wie es um Blair steht. Keine Widerrede... Was, willst Du erst einen Befehl von mir erhalten?"

Jim nahm mit deutlichen Widerwillen in der Besucherecke Platz und griff nach einer Zeitung. Doch es sah eher danach aus, als würde er die Zeitung zerpflücken, anstatt sie zu lesen.
Nein, hier konnte er nicht sitzen bleiben, wollte gerade aufstehen und herumlaufen. Doch Simon, der zum Empfang der Station gegangen war, drehte sich um und bedeutete ihm mit strengem Blick, sich nicht zu rühren.

//Dann höre mir wenigstens an, was die Zwei bereden.//

Jim konzentrierte sich auf das Gespräch zwischen seinem Captain und der Krankenschwester.

//Warum muss die jetzt einen Arzt hinzuziehen? Kann sie denn nicht sagen, wo er liegt? Ich begebe mich gleich selber auf die Suche.//

Doch seine Ungeduld wurde nur wenige Momente später befriedigt.

"Mr. Banks, Ihr Kollege ist aus dem OP zurück. Sie können jetzt zu ihm. Er liegt im Zimmer 7. Sie beugte sich über den Tresen und zeigte nach links. "Es ist die letzte Tür auf der linken Seite."

Sofort sprang Jim auf und stand neben Simon, dem ein Lächeln über die Lippen huschte.

"Dann komm. Gehen wir endlich nach Blair schauen."




tbc


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